November 10, 2021 Von Ocadia Redaktion Aus

Spielmatten

Kinder wollen sich am liebsten den ganzen Tag austoben. Allerdings werden auch die Kleinen nach einer bestimmten Zeit müde und suchen das Bett. Möglichkeiten zum Spielen gibt es viele. Doch nicht jede von ihnen gilt als sicher. Ein Klassiker stellen dabei die Spielmatten dar. Dabei handelt es sich im Grunde genommen um eine weiche Unterlage, auf der verschiedene Sachen gemacht werden können. Sei es für Spiele, Kuscheleinheiten oder das Lesen von Kinderbüchern. Aber welche verschiedenen Varianten der Matte gibt es und worauf gilt es beim Kauf zu achten? All diese Fragen und mehr soll der folgende Ratgeber beantworten.

Was sind Spielmatten?

Kinder spielen gerne und oft auf dem Boden. Dort ist zum einen wesentlich mehr Platz und zum anderen auch recht sicher. Allerdings lauern dort gewisse Gefahren wie:

-> Kälte

-> Härte

-> Schmutz

-> etc.

Damit sich die Kleinen nicht erkälten oder unnötig verletzen, wurde dies sogenannte Spielmatte ins Leben gerufen. Diese gibt es in diversen Formen, Farben und Größen zu kaufen. Von Puzzlematten bis hin zu einheitlichen Modellen. Auf der Matte selbst besteht geringere Verletzungsgefahr, mehr Platz für Spielsachen als auch die Chance neue Krabbelabenteuer zu erleben.

Arten von Spielmatten

Vor dem Kauf ergibt es Sinn sich mit den verschiedenen Arten der Krabbelmatte zu informieren. Jede von ihnen ist einzigartig und verfügt über diverse Features. Kurz und knapp werden zwischen den folgenden Typen unterschieden:

-> Krabbelmatte

-> Puzzlematte

-> Outdoor-Krabbelmatte

Klassische Spiel- und Krabbelmatten eignen sich insbesondere für Babys in ihren ersten Lebensmonaten. Die Matte kann zudem nicht verrutschen. Und da die Kleinen sich gerne bewegen und drehen, gibt es zu Beginn keine bessere Wahl. Etwas anders sieht es bei der Puzzlematte aus. Wie der Name bereits vermuten lässt, kommt diese Matte in einem Artpuzzle-Design. Manche Teile lassen sich zusammenstecken und anderen hingegen nicht. Auf diese Weise können Babys gleich ihre motorischen Fähigkeiten verbessern.

Einziger Nachteil in diesem Fall sind die vielen kleinen Einzelteile, die beim Aufräumen viel Zeit verschlingen können. Selbes gilt für die Auslegefläche. Alternativ können genauso Matten für den Outdoor-Bereich genutzt werden. Sie sind rutschfest, flexibel und äußerst strapazierfähig. Allerdings braucht es hierfür ein gewisses Alter. Zudem sind solche Matten recht geruchsintensiv.

Worauf gilt es beim Kauf zu achten?

Die meisten Fehler werden beim Kauf begangen. Doch worauf genau kommt es an und woran erkennt man hochwertige Modelle? Tipps & Tricks soll der folgende Kaufratgeber liefern:

  • Material
  • Größe
  • Farbe
  • Alter
  • Rutschfestigkeit
  • Kosten

Wer sich bei der Größe unsicher ist, kann Varianten mit bis zu 3 Puzzleelementen wählen. Diese bestehen aus einem Eckteil, Mittelteil und Seitenteil. Dank fester Ränder entstehen stabile Konstruktionen, welche Babys nicht abreißen, verschlucken oder abbeißen können. In Sachen Material kann jeder für sich selbst entscheiden. Gerne gesehen sind dickere Matten, die genügend Polsterung versprechen. Schaumstoff wäre eine gute Wahl.

Fazit

Spielmatten wie die Krabbelmatte gibt es in etlichen Ausführungen zu kaufen. Manche von ihnen dienen lediglich als Spielfläche und andere hingegen verbinden damit eigene Spielaktivitäten. So können die Kleinen bequem auf dem Boden liegen und dabei etwas lernen. Beim Kauf kommt es vor allem auf die Größe und das Material an. Doch auch in Sachen Rutschfestigkeit sollte sich jeder informieren. Schließlich geht Sicherheit vor. Beim Design gibt es keine Grenzen. Von Bauernhöfen, Straßen bis hin zu Flughafenplätze gibt es verschiedenes zu entdecken. Unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte sollte dem Kauf nichts mehr im Weg stehen.